Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Jay kam mir mit einem Stapel Pizzakartons entgegen und fuhr mich verärgert an: »Ein wenig Hilfe wäre nicht schlecht!«, sie war schlechter gelaunt, als ich es von ihr gewohnt war. Das konnte nur an der Menge von Besuchern liegen, denn sie war lieber für sich und mochte es nicht von so vielen Fremden umgeben zu sein. Dana hatte die Rechnung schon beglichen, weshalb wir nur noch die Pizza entgegen nehmen mussten. Ich ging also mit Dante zur Tür um den Rest zu holen. Plötzlich hielt Dante inne und sagte: »Hm, irgendwas stimmt hier nicht.«, zögerlich blieb ich stehen und drehte mich zu meinem Freund herum »Was soll denn nicht stimmen? Ist die Pizza falsch belegt?«, ich grinste ihn an und hoffte, dass er lockerer werden würde. Er war schon seit gestern sehr angespannt und der Disput mit Cole hatte nicht zur Besserung beigetragen. Kommentarlos blickte er grimmig drein und begleitete uns weiter zur Tür. Sie stand offen und der junge Mann lief immer noch fleißig zwischen Lieferwagen und Haustür hin und her. Ich bat Dante darum ihm zu helfen, sonst würde er sich noch die Füße wund laufen. Mir fiel gerade auf, dass Liams vampirische Wachleute nicht mehr am Tor standen, als die Hölle losbrach.
Jay kam mir mit einem Stapel Pizzakartons entgegen und fuhr mich verärgert an: »Ein wenig Hilfe wäre nicht schlecht!«, sie war schlechter gelaunt, als ich es von ihr gewohnt war. Das konnte nur an der Menge von Besuchern liegen, denn sie war lieber für sich und mochte es nicht von so vielen Fremden umgeben zu sein. Dana hatte die Rechnung schon beglichen, weshalb wir nur noch die Pizza entgegen nehmen mussten. Ich ging also mit Dante zur Tür um den Rest zu holen. Plötzlich hielt Dante inne und sagte: »Hm, irgendwas stimmt hier nicht.«, zögerlich blieb ich stehen und drehte mich zu meinem Freund herum »Was soll denn nicht stimmen? Ist die Pizza falsch belegt?«, ich grinste ihn an und hoffte, dass er lockerer werden würde. Er war schon seit gestern sehr angespannt und der Disput mit Cole hatte nicht zur Besserung beigetragen. Kommentarlos blickte er grimmig drein und begleitete uns weiter zur Tür. Sie stand offen und der junge Mann lief immer noch fleißig zwischen Lieferwagen und Haustür hin und her. Ich bat Dante darum ihm zu helfen, sonst würde er sich noch die Füße wund laufen. Mir fiel gerade auf, dass Liams vampirische Wachleute nicht mehr am Tor standen, als die Hölle losbrach.
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