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Leseprobe: Jay Valentine .- 2119 (Band 1)

27/1/2013

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  • Taschenbuch: 362 Seiten
  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform; Auflage: 1 (26. Januar 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1481948091
  • ISBN-13: 978-1481948098
  • Größe und/oder Gewicht: 19,8 x 12,8 x 2 cm
  • Zum Buch

Beschreibung:
Die 19 jährige Cat hat 2119 alles was man sich wünschen kann. Ein Dach über dem Kopf, einen liebevollen und fürsorglichen Vater und das Dorf, in dem sie lebt, verfügt über eine eigene Wasserquelle. Ein Angriff verändert ihr Leben schlagartig. Abtrünnige Soldaten nehmen das Dorf ihres Vaters ein. Bloßgestellt und erpresst bleibt Cat nur eine Möglichkeit. Sie muss sich in die Hände von Major Eston Blackmore begeben. Doch was er von der selbstbewussten jungen Frau verlangt, wird für Cat eine schwere Prüfung.

Leseprobe - Prolog:
Major Eston Blackmore saß im vordersten Wagen seines Konvoi und sah sich die Umgebung an. Die Karte lag noch immer auf seinem Schoß ausgebreitet und er schaute nach dem Dorf, was eingezeichnet war. Es hatte keinen Namen und wenn doch, dann war er nicht bekannt. Jedenfalls war ein Tropfen darüber eingezeichnet, ein Zeichen dafür, dass es über eine Quelle verfügte.

Der Major suchte für sich und seine Männer eine neue Heimat, im Krieg waren die meisten großen Städte zerstört worden und seine Heimat fiel auch den Bomben zum Opfer, ebenso wie seine Frau. Rechts von ihnen sah er hochgezogene Mauern und wandte sich an den Fahrer: „Dort.“ Er zeigte zum Dorf und nickte mit dem Kopf in die Richtung. „Ja Sir,“ erwiderte der Mann und lenkte den Wagen um. Die nachfolgenden Wagen, Panzer und LKWs folgten ihnen sofort. Einiges hatten sie aus den leerstehenden Garagen der Kasernen gestohlen, wenn man für das Gute kämpfte und mit Füßen getreten wurde, obwohl man sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, dann konnte man sich auch an ihren Waffen und Fahrzeugen bedienen. Schließlich hielt der Wagen vor den Dorfmauern und Eston stieg aus. Er sah Männer dort oben und rief: „Ich bitte um Asyl für mich und meine Männer.“ Eine Lüge, doch mussten diese Männer es nicht erfahren. „Verschwindet, hier ist kein Platz für euch,“ antwortete jemand und der Major sah in die Richtung. „Nun, so werden wir uns unseren Platz erkämpfen,“ erwiderte Eston und zog seinen Revolver. Er schoss auf den bewaffneten Mann neben dem Sprecher und sein Opfer fiel über die Mauer. „Nun gibt es einen Platz und je mehr ich erschieße, desto mehr Platz wird es geben,“ rief Eston und hinter ihm stiegen seine Männer aus den Wagen. „An die Mauer,“ schrie der Sprecher. Er schien in Estons Alter zu sein, doch sah er wesentlich älter als der Soldat aus. Es erschienen weitere Bewaffnete an der Mauer und richteten die Waffen auf Eston und seine Gefolgschaft. Der Mann mit dem hellbraunen Haar, der gerade noch gesprochen hatte, stand zwischen ihnen und sah verächtlich zu ihm herab. Für den Major stand fest, dass er hier leben wollte und wenn man ihn nicht einließ, so würde er sich eben den Weg erkämpfen.

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