Verängstigt versuchte Carrie in der dunklen Höhle etwas zu erkennen, doch gelang es ihr nicht. Es war viel zu dunkel und sie konnte nicht mal ihre Hand vor Augen erkennen. Fenix begann ein fröhliches Lied zu summen, was Carrie einmal mehr erkennen ließ, dass dieser Kerl völlig irre war. Wie alle in diesem Dorf. Wäre sie doch bloß zurück in die Stadt gelaufen und nicht hierher. Sie fragte sich wie tief sie in diesen Berg vorgedrungen waren und fühlte sich bei der Dunkelheit und der Atmosphäre an ihre eigenen Horrorgeschichten erinnert, die sie in den letzten Jahren geschrieben hatte.
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Verängstigt versuchte Carrie in der dunklen Höhle etwas zu erkennen, doch gelang es ihr nicht. Es war viel zu dunkel und sie konnte nicht mal ihre Hand vor Augen erkennen. Fenix begann ein fröhliches Lied zu summen, was Carrie einmal mehr erkennen ließ, dass dieser Kerl völlig irre war. Wie alle in diesem Dorf. Wäre sie doch bloß zurück in die Stadt gelaufen und nicht hierher. Sie fragte sich wie tief sie in diesen Berg vorgedrungen waren und fühlte sich bei der Dunkelheit und der Atmosphäre an ihre eigenen Horrorgeschichten erinnert, die sie in den letzten Jahren geschrieben hatte.
0 Comments
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Ihr Kopf wippte auf und ab, während sie versuchte ihre Augenlider flatternd zu öffnen. Mit jeder Bewegung schoss ein scharfer Schmerz durch ihre Schläfen und sie bemerkte, dass etwas warm über ihre Nase lief, war das Blut? Als sie mit ihrer Hand an ihren Kopf fassen wollte, merkte sie plötzlich, dass sie gefesselt war. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte sich zu erinnern was geschehen war. Ein Bild eines Baumes schoss ihr durch den Kopf und das sie dagegen gefahren war. Das würde ihre Kopfverletzung erklären, aber nicht ihre Situation. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken an ihre Füße gefesselt. Auf der Schulter von Fenix, der sie problemlos zu tragen schien, konnte sie nicht um Hilfe rufen, denn ihr Mund war geknebelt. Verzweifelt fing sie an zu wimmern, die Tränen liefen ihr bereits über die Wangen und langsam wurde sie hysterisch. Ihr fiel nun wieder ein, wie sie hier her gekommen war Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Carrie wandte sich um und sah direkt in das faltige Gesicht von Clayton Reynolds. Seine dunklen Augen taxierten sie und sie begann sich unwohl zu fühlen. „Warum haben Sie mich hergebracht?“, fragte sie. „Weil Sie in Gefahr waren, Miss Evans,“ erwiderte Clayton. Er kam weiter in den Raum und nahm an seinem Schreibtisch Platz. „Sie verarschen mich doch. Der Deputy wollte mir helfen,“ meinte sie fest. Clayton schüttelte den Kopf und lachte verächtlich. „Hören Sie Miss Evans, ich lebe schon lange in diesem Dorf und weiß was sich hier abspielt. Wenn Sie es nicht glauben, dann gehen Sie doch einfach zurück und lassen sich von den Otgiruru zerfleischen,“ gab er zurück. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Carrie war verängstigt und verwirrt, der Deputy zog sie unsanft hinter sich her, stütze sie zwischen durch, wenn sie stolperte. Sie hörte immer wieder die verrückten Worte von Officer Fenix in ihrem Kopf. Sie kam zu dem Ergebnis, dass er verrückt sein und Wahnvorstellungen haben musste. Der Deputy hastete weiter durch das Polizeirevier bis sie den Ausgang erreicht hatten. „Miss Evans, hier nehmen sie mein Hemd.“ Der Deputy zog sein Hemd aus, welches sie sich gleich überstreifte. „Ich bringe sie hier weg. Folgen sie mir weiter und bleiben sie direkt hinter mir.“, Carrie nickte eifrig, sie konnte es kaum erwarten aus diesem Albtraum zu entkommen. Sie hatte Schmerzen und das Blut lief ihr immer noch an der Seite herunter, mit jeder Bewegung zog ein scharfer Schmerz durch ihren Körper. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Der erneute Schrei brachte Carrie eine weitere schallende Ohrfeige ein, die ihren Kopf herumriss. „Du gehst mir echt auf die Nerven, Mädchen. Kommst her, schreist rum, brichst in Panik aus wegen zwei lapidaren Toten. Man sagt doch immer ihr Mädchen aus der Großstadt seid durch nichts zu schocken und jetzt steht hier die totale Pussy vor mir.“, machte Fenix sich über sie lustig. Seine Augen, schwarz wie die Nacht, fixierten sie und hätten die Handschellen sie nicht gehalten, wäre sie sicher in sich zusammen gesunken. „Was wollen Sie eigentlich von mir? Meine scheiß Schrottkarre ist liegen geblieben und ich hatte keine andere Möglichkeit als bei den Clarks einzuchecken. SIE haben die Clarks umgebracht!“, schrie Carrie, die halbwegs ihren Mut wiedergefunden hatte, ihn an. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Carrie schreckte auf und war nun den Tränen nahe. Vorsichtig spähte sie um die Ecke, hinter der Officer Fenix verschwunden war. Mit zitternder Stimme rief sie ängstlich „Officer?“, sie hörte wie Scherben über den Boden geschoben wurde und dann seine Antwort „Nichts passiert. Mir ist die Glaskanne von der Kaffeemaschine herunter gefallen. Würden sie auch einen Tee nehmen?“, erleichtert atmete sie auf „Ja, ein Tee ist auch prima.“ Sie setzte sich hin und wartete. Die Bilder von den Clark´s schossen ihr durch den Kopf, weshalb sie nicht bemerkte, dass der Officer sich näherte. Als er seine Hand auf ihre Schulter legte zuckte sie erneut erschrocken zusammen. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Carrie rannte wie eine Wilde auf den Wald zu, der um das Dorf wuchs. Sie wollte nur noch von diesem Officer weg. Auch war sie sich sicher, dass er kein Mensch war. Niemand konnte solch lodernde Augen haben. Sie hörte sein Lachen hinter sich und ein lautes: „Schnappt sie euch.“ Kurz darauf hörte sie Gebell und Knurren, diese Schatten die wie Hunde aussahen, folgten ihr wohl. Carrie wurde schneller, sie atmete so schnell dass ihr jeder Atemzug Schmerzen bereitete. Lauthals fluchte sie, als sie über eine Wurzel stolperte. Ihre Verfolger wurden lauter, doch Officer Fenix hörte sie nicht, aber die Hunde schienen ihr dicht auf den Fersen zu sein. Sie versuchte sich aufzuraffen, als sie aufblickte starrte sie in die rot glühenden Augen eines solchen Schattens. „Oh fuck,“ fluchte sie und erstarrte mitten in ihrer Bewegung. Er fletschte die Zähne und kam näher, er scharrte mit den Krallen. Carrie blickte hinter sich und sah die anderen Tiere auf sich zukommen. Der Angst wegen stellten sich ihre Nackenhaare auf und sie konnte sich nicht rühren. Krampfhaft überlegte sie, welche Sagen sie kannte, die sich um solche Hunde rankten. Canis Diabolus kam ihr spontan in den Sinn. Der schwarze Hund. Aber was sein Erscheinen verursachte darauf kam sie nicht in diesem Moment. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Er richtete sich langsam wieder auf ohne sich aus ihr zurück zu ziehen und sie merkte, dass er immer noch hart war. Seine Hände fuhren über ihren nackten Körper, als er ihr schmeichelte „Du bist eine wahre Schönheit.“, seine Stimme war ein zufriedenes Gurren. Er knetete grob ihre Brüste und ließ sein Becken kreisen „Weil du so brav bist...“, kicherte er, „...könnte ich es dir etwas angenehmer gestalten. Es könnte dir gefallen.“, Carrie traute ihren Ohren nicht, er machte einen Witz über den er selber lachte „Ich bin so brav, weil ich mich nicht bewegen kann, du Arschloch.“, das Kichern verstummte und sie merkte wie sich seine Hand in ihren Haaren festkrallte. Er riss sie zu sich, so dass sie ihren Rücken durchbog, aber sie konnte nichts dagegen tun und schrie vor Schmerzen auf. Sein Mund war jetzt direkt neben ihrem Ohr und er zischte „Dann eben nicht." Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Carrie hörte Officer Fenix reden, doch hörte sie ihm nur halbherzig zu. „Wie ist ihr Name?“, riss er sie aus ihren Gedanken. „Evans, ich heiße Carrie Evans.“ erwiderte sie. Noch immer hatte sie die Bilder des aufgeknüpften Mr. Clarks vor Augen. Der Officer musterte Carrie erneut. Rauschend meldete sich sein Funkgerät: „Gerry hier, Officer Fenix?“ Er betätigte den Knopf am Funkgerät an seiner Uniform. „Ja was gibt’s denn?“, fragte er. „Der Gerichtsmediziner wird in fünf Minuten bei den Clarks sein, geht es Mrs. Clark gut?“ „Mrs. Clark,“ quiekte Carrie und stand abrupt auf. Schnell hatte sie ihr Zimmer verlassen und rannte orientierungslos durch den Korridor des Gasthauses. Officer Fenix kam ihr nach, doch konnte er sie nicht davon abhalten an jedem Türknauf zu rütteln, an dem sie vorbeikam und ließ sie alleine feststellen, dass die Türen verschlossen waren. „Diese scheiß Türen müssen doch offen sein,“ fluchte sie und trat gegen die einzige Tür, an der keine Bronzenummer angebracht war. Knarrend schwang die Tür auf. Misstrauisch betrat Carrie den Raum und erkannte in der tiefen Dunkelheit nur Schemen, der Officer folgte ihr mit geringem Abstand. „Haben sie eine Taschenlampe?“, fragte sie ihn, erst jetzt merkte sie wie viel Angst sie hatte, denn ihre Stimme zitterte. Ohne ein Wort schaltete er sie ein und durchleuchtete den Raum schnell, sie sah einen Haufen Wäsche in der Ecke liegen, ein aufgewühltes Bett, ansonsten herrschte Ordnung. „Hier scheint alles in Ordnung zu sein,“ sagte er mürrisch. „Nein, sie müssen langsamer alles absuchen. Sie sind der verdammte Bulle, machen sie ihren scheiß Job doch ordentlich,“ motzte sie ihn an. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Officer Fenix zerrte Carrie schnellen Schrittes die Treppe herunter, so dass sie befürchtete gleich zu stolpern, was sie dazu brachte ihn zu ermahnen „Mensch, nicht so schnell. Ich stürze gleich noch, wenn sie mich weiter so hinter sich her ziehen.“ Abrupt blieb der Officer stehen und musterte sie mit einem genervten Blick „Dann machen sie was schneller, wir haben hier einen Doppelmord zu bearbeiten.“ Carrie wurde nun klar was hier passiert war und wünschte sich nach Hause. Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren, wo sie hier einen Zwischenstopp eingelegt hatte? |
Ich lese gerne:
Archiv
November 2013
Labels
All
|