Gerade als ich ein Messer in die Finger bekam und es Raoul anschließend in die Brust stieß, zerbrach in mir etwas. Ich verspürte plötzlich eine tiefe Trauer und wusste, dass etwas Fürchterliches geschehen sein musste. Ich sah in seinen Augen, dass auch er es gespürt hatte, sie waren vor Panik geweitet. Ohne zu zögern sprang Raoul auf die Beine, noch immer das Messer in der Brust, und eilte nach oben. Ich war noch so sehr von diesen intensiven Gefühlen benommen, dass mir nicht klar war, was diese zu bedeuten hatten. Ich eilte Raoul hinter her, wusste instinktiv wohin mein Weg mich führen würde. Ich hatte eine Art Tunnelblick, irgendwas zog mich zu sich.
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Gerade als ich ein Messer in die Finger bekam und es Raoul anschließend in die Brust stieß, zerbrach in mir etwas. Ich verspürte plötzlich eine tiefe Trauer und wusste, dass etwas Fürchterliches geschehen sein musste. Ich sah in seinen Augen, dass auch er es gespürt hatte, sie waren vor Panik geweitet. Ohne zu zögern sprang Raoul auf die Beine, noch immer das Messer in der Brust, und eilte nach oben. Ich war noch so sehr von diesen intensiven Gefühlen benommen, dass mir nicht klar war, was diese zu bedeuten hatten. Ich eilte Raoul hinter her, wusste instinktiv wohin mein Weg mich führen würde. Ich hatte eine Art Tunnelblick, irgendwas zog mich zu sich.
0 Comments
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Logan kam wie gerufen, er würde Liam sicher einige Zeit beschäftigen. Ich hörte immer zu Raouls Schreie in meinen Gedanken und hoffte, dass er noch am Leben war. Ich verließ das Badezimmer durch die zweite Tür, welche auf den Flur führte. In der Hoffnung nicht ertappt zu werden, machte ich mich auf den Weg in den Keller, in dem Liam ihn gefoltert hatte. Ohne jemandem über den Weg zu laufen erreichte ich mein Ziel. Als ich den Kellerraum betrat erfüllte mich Entsetzen. Raoul lag nackt und gefesselt auf der Streckbank in einer Lache seines eigenen Blutes. Er hatte die Augen geschlossen, doch war ich mir sicher, dass er noch lebte, denn Liam hatte seinen Kopf nicht abgetrennt. Ich eilte zu ihm und versuchte die Fesseln zu lösen. In dem Moment als ich sie berührte fuhr ein scharfer Schmerz durch meine Hände die Arme hoch, ich konnte gerade noch einen Schmerzensschrei unterdrücken. Die Fesseln waren durchtränkt mit Weihwasser. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Der Raum war in Finsternis gehüllt, doch konnte ich ihn trotzdem in der Ecke hocken sehen. Er saß am Boden, zitternd vor Angst. Er fragte in die Dunkelheit hinein „Wer ist da?“, sein Herz schlug verführerisch worauf sich mein Hunger regte, erst jetzt bemerkte ich das Brennen in meiner Kehle. Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen und meine Gedanken fixierten sich auf den Herzschlag, der mir inzwischen schwer in den Ohren brummte. Ich ließ mich in die Knie sinken und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Liam war gerade gegangen und ich lag alleine im Salon auf dem Ledersofa. Ich ließ gerade meinen Gedanken freien Lauf, als es an der Tür klopfte. Ich rief „Moment bitte.“ und zog mich an. Ich roch Raoul vor der Tür und sonst niemanden, also war er alleine. „Komm rein.“ bat ich ihn. Die Tür öffnete sich und er stand vor mir. Ich wusste das meine Gefühle inzwischen sehr tief für ihn waren, doch stand Liam zwischen uns und wusste ich nicht wie weit ich ihm trauen konnte. Er betrachtete mich mit einem abschätzigen Blick der mir im Herzen weh tat „Was ist los?“ fragte ich ihn verletzt. Er antwortete mir mit zerknirschter Stimme „Ihr wart mit Liam zusammen?“, ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, er war über meine Beziehung zu Liam und seine Pläne informiert, weshalb ich nicht verstand warum er mich seinen Vorwürfen immer wieder aussetzte. „Wieso fragst du mich das jedes mal? Denkst du das ich das möchte?“ Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Immer wenn ich dachte, dass er mich nun nicht mehr überraschen könnte, haute er was Neues raus. Sein Bruder also. „Kommt zu mir, Liebste.“ vernahm ich seine raue Stimme, die nun charmant und einladend klang. Wenn man bedachte, dass er mich eben noch verdroschen hatte, musste ich mich inzwischen fragen, ob er nicht einfach ein Psychopath war. Ich wollte nicht zu ihm, es sträubte mich daran zu denken ihm nahe zu kommen. Doch wie zuvor schon, hatte mein Körper seine eigenen Regeln aufgestellt. Kaum hatte ich seine Stimme gehört, bemerkte ich wie mir warm wurde und ich mich nach ihm sehnte. Es machte mich rasend. Ich bemühte mich darum von im Abstand zu nehmen, als er das bemerkte hob er skeptisch eine Augenbraue an. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Ich verbiss mich immer mehr in seinen Hals. Mein Hunger überkam mich so plötzlich, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. „Genug!“ hörte ich eine laute, aufgebrachte Stimme direkt neben meinem Ohr. Ich konnte jedoch nicht von ihm ablassen und verbiss mich noch tiefer in seine Kehle. Sekunden später spürte ich, wie ich mit meinem Rücken hart aufprallte. Er hatte mich von sich weg gestoßen und hielt sich nun den Hals. Als ich ihn mir genauer anschaute machte sich Entsetzen in mir breit. Sein Hals war total zerfetzt, weshalb es mich wunderte, dass er noch problemlos mit mir reden konnte. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Ich hörte wie die Eingangstür des Hauses geöffnet und wieder geschlossen wurde. Dann bemerkte ich ein Prickeln welches über meine Haut wanderte. Liam war zurück gekehrt. Darron, der äußerst schweigsam war und Liam erschreckend ähnlich sah, saß gemeinsam mit Raoul und mir im Salon. Wir sprachen gerade über meine zukünftigen Ernährungsgewohnheiten. Wieder ein Thema welches mich auf die Barrikaden gehen ließ und Raoul somit in die Verzweiflung trieb. Weil Darron dabei saß konnten wir nicht so offen miteinander reden, wie wenn wir alleine gewesen wären, somit blieben uns nicht viele Möglichkeiten. Ich sah wie er zusammen zuckte, als er bemerkte, dass Liam zurück war. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Er musste mir antworten, wenn er Kooperation von mir erwartete. Hatten alle geglaubt, dass ich meine Tochter vergessen hatte? Raoul schaute mich aus panisch geweiteten Augen an und suchte nach Worten. „Ray? Ich habe dich was gefragt.“ drängelte ich ihn. Er holte tief Luft, obwohl er gar nicht atmen müsste, weshalb ich wusste, dass ihm die Antwort schwer fiel „Wenn ich euch sage, dass eure Tochter lebt, werdet ihr dann Ruhe geben?“ „Denkst du das wirklich?“ Ich zog eine Augenbraue hoch, als ich ihn das fragte. „Die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zu letzt. Ich wäre ein Narr, wenn ich wirklich daran geglaubt hätte.“, wir waren fast im Haus gewesen, als ich nach Rose gefragt hatte, nun nahm er jedoch wieder meine Hand und führte mich zurück zur Steinbank, wo wir gerade eben noch gesessen hatten. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Als ich den Salon betrat setzte sich Raoul gerade an den Flügel und schlug eine zärtliche Melodie an. Die Abendsonne schien durch die Fenster und tauchte den Raum in ein abendliches Sonnenbad. Liam war wieder unterwegs und würde voraussichtlich in zwei bis drei Tagen zurück sein. Er erzählte mir nie wo er hin fuhr oder was er zu erledigen hatte. Bisher hatte er keinen Verdacht geschöpft und ließ mich ohne Bedenken mit Raoul alleine. Raoul blickte auf, als ich mich an den Flügel lehnte, aber spielte seine Melodie weiter. „Das klingt wundervoll.“, er lächelte mich an „Danke.“ Ich blieb dort stehen und lauschte noch einige Zeit seiner Melodie, als er schließlich aufhörte. „Ray, wir müssen reden.“ Er bedachte mich mit einem ernsten Blick „Ja, das müssen wir wohl. Aber nicht hier. Ich weiß nicht, ob Liam uns beobachten lässt oder ähnliches.“ Ich schaute ihn entgeistert an „Naja, spätestens ab jetzt hätte der Beobachter Liam etwas zu erzählen, würde ich sagen.“, ich musste schmunzeln. Raoul schenkte mir jedoch nur einen genervten Blick, was mich gleich verunsicherte. Er war so ernst. Er deutete mir ihm zu folgen und wir gingen durch die Terrassentür nach draußen. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Liam ließ meine Hände los, so dass ich diese über seine Schultern um seinen Nacken legen konnte. Er hob mein anderes Bein um seine Hüfte und hielt mich unter dem Po fest. Meinen Hals liebkosend trug er mich zum Bett. Ich merkte wie seine Zähne leicht über meine Haut kratzten und drohten meine Haut zu durchbohren. Am Bett angekommen ließ er mich sanft auf das Bett nieder und betrachtete mich, während er sich seiner Kleider entledigte. „Ich bevorzuge es sonst von euch entkleidet zu werden. Habt ihr jedoch schon einiges voraus und ich möchte euch nicht warten lassen.“ Langsam öffnete er seine Gürtelschnalle, öffnete seine Lederhose, Knopf für Knopf und ließ diese anschließend über seine muskulösen Beine zu Boden fallen. Nicht einen Moment verlor er den Blickkontakt zu mir, der mit jedem Kleidungsstück, dass zu Boden fiel, intensiver wurde. |
Ich lese gerne:
Archiv
November 2013
Labels
All
|