Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Mein Name ist Samantha, aber meine Freunde nennen mich Sam. Nachdem ich nun meine Habseligkeiten gepackt hatte, gab es für mich nicht mehr viel zu tun. Es stimmte mich traurig, aber ich hatte keine Wahl. Direkt nach der Beerdigung wurde ich in einem Mädchenheim untergebracht und zwei Wochen darauf stand fest, dass ich nun bei meiner Mutter leben musste, die ich nie zuvor getroffen hatte. Sie übergab mich nach meiner Geburt in die Obhut meiner Großmutter, da sie nicht für mich sorgen konnte, sie war selber noch ein Kind als sie schwanger wurde. Meine Großmutter versuchte mir meine Mutter näher zu bringen, in dem sie mir von ihr erzählte. Sie stellte sie als warmherzige und mitfühlende Frau dar und versicherte mir, dass sie mich vermissen würde. Es zerriss mir jedes Mal das Herz, wenn sie mir das sagte, aber ich verschwieg es ihr.
Mein Name ist Samantha, aber meine Freunde nennen mich Sam. Nachdem ich nun meine Habseligkeiten gepackt hatte, gab es für mich nicht mehr viel zu tun. Es stimmte mich traurig, aber ich hatte keine Wahl. Direkt nach der Beerdigung wurde ich in einem Mädchenheim untergebracht und zwei Wochen darauf stand fest, dass ich nun bei meiner Mutter leben musste, die ich nie zuvor getroffen hatte. Sie übergab mich nach meiner Geburt in die Obhut meiner Großmutter, da sie nicht für mich sorgen konnte, sie war selber noch ein Kind als sie schwanger wurde. Meine Großmutter versuchte mir meine Mutter näher zu bringen, in dem sie mir von ihr erzählte. Sie stellte sie als warmherzige und mitfühlende Frau dar und versicherte mir, dass sie mich vermissen würde. Es zerriss mir jedes Mal das Herz, wenn sie mir das sagte, aber ich verschwieg es ihr.