Ich zog erschrocken meine Hand weg und warf Elena aus meinen weit aufgerissenen Augen einen verächtlichen Blick zu „Das ist nicht möglich und das weißt du!“, während ich die Haushälterin aufgebracht anging stand ich auf und ging zu Tür. Bevor ich diese öffnete, drehte ich mich noch einmal zu ihr um „Du hättest mich fast gehabt, beinah wäre ich darauf rein gefallen...“, traurig verließ ich den Raum. Ich hastete zurück auf mein Zimmer, schloss die Tür vorsorglich ab, warf ich mich auf mein Bett und lies mir die letzten Stunden durch den Kopf gehen. Er war voll von kuriosen Ereignissen, die mir zu befremdlich waren. Erst die Orgie im Garten, die mich am meisten verstört hatte, dann Chris der mich küsste und anschließend Elena die verrückt war.
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Ich zog erschrocken meine Hand weg und warf Elena aus meinen weit aufgerissenen Augen einen verächtlichen Blick zu „Das ist nicht möglich und das weißt du!“, während ich die Haushälterin aufgebracht anging stand ich auf und ging zu Tür. Bevor ich diese öffnete, drehte ich mich noch einmal zu ihr um „Du hättest mich fast gehabt, beinah wäre ich darauf rein gefallen...“, traurig verließ ich den Raum. Ich hastete zurück auf mein Zimmer, schloss die Tür vorsorglich ab, warf ich mich auf mein Bett und lies mir die letzten Stunden durch den Kopf gehen. Er war voll von kuriosen Ereignissen, die mir zu befremdlich waren. Erst die Orgie im Garten, die mich am meisten verstört hatte, dann Chris der mich küsste und anschließend Elena die verrückt war.
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Elena hatte ihren festen Blick auf mich gerichtet und wartete auf eine Reaktion. Ich konnte sie nur mit offenem Mund anstarren, während mir lauter wirre Gedanken durch den Kopf schossen. Sie glaubte fest an das was sie mir erzählte. Meine Großmutter eine Hexe? Wenn das so gewesen wäre, hätte ich das doch sicher mitbekommen müssen, immerhin bin ich bei ihr aufgewachsen. Natürlich ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die sich mit Wicca beschäftigen und es als eine Art Lebensstil ausleben, aber Flüche aussprechen die tatsächlich etwas bewirken?, „Das ist doch alles Schwachsinn!“, entgegnete ich heftig und stand auf. Ich ging zu meinem Schreibtisch, lehnte mich gegen ihn und sprach energisch weiter „Meine Großmutter hatte mit solche Dingen nichts zu tun! Das Highlight der Woche war für sie das wöchentlich Kreuzworträtsel zu lösen!“, ich verschränkte die Arme vor der Brust. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Chris stand direkt vor dem Sessel, hinter dem ich mich immer noch, und das nicht erfolgreich, vesteckte. Ich wünschte mir, dass sich der Erdboden unter mir auftun würde, damit ich in ihm versinken konnte oder ich einfach unsichtbar werden würde, aber natürlich blieb Beides aus. Ich dachte angestrengt nach, wusste jedoch nicht was ich zu ihm sagen sollte. „Möchtest du da sitzen bleiben?“, fragte er spitzbübig. Meine Augen schossen zwischen ihm und dem, was im Garten geschah, hin und her, aber er schien es gar nicht zu beachten. Ich stand auf, darauf bedacht, dass man mich draußen nicht bemerken würde. Schüchtern bewegte ich mich in Richtung Treppe und dachte darüber nach einfach vor ihm davon zu laufen und mich in meinem Zimmer zu verkriechen. Aber, gerade als ich den Gedanken beendet hatte kam Chris einen Schritt auf mich zu und griff nach meiner Hand, als würde er mich daran hindern wollen, den nicht ausgesprochenen Gedanken in die Tat umzusetzen. Er zog mich mit einem festen, aber sanften Griff zu sich heran. Mein Gesicht musste Feuerrot leuchten, mein Kopf fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Der Mann, der eben noch den Altar umrundet hatte, schob seine Hand unter den Bauch der Frau und hob damit ihren Hintern an. Seine andere Hand wanderte über ihren Rücken hoch bis zum Nacken und vergrub sich anschließend in ihren Haaren. Er zog ihren Kopf grob zu sich heran und beugte sich über ihren Körper um sie zu küssen. Während diesem innigen Kuss wanderte seine Hand weiter zu ihrem Busen und knetete ihn durch. Ich bemerkte, dass die Hand, die er zuvor unter ihren Bauch geschoben hatte, zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie dort massierte. Die Frau stöhnte unter ihm zufrieden auf, seine Berührungen wurden immer intensiver, was die Frau offensichtlich genoss. Langsam wurde mir heiß und mein Bauch kribbelte. Natürlich hatte ich so was schon mal in Filmen gesehen, aber das war nicht annähernd wie das hier. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Stundenlang durchsuchte ich verzweifelt das Internet um heraus zu finden was mir Elena da in die Hand gedrückt hatte. Ich wollte schon aufgeben und diesen Beutel entsorgen, als ich auf einer Seite, die sich mit Voodoo befasste, fündig wurde. Diese Seite war ein Shop für Kettenanhänger auf denen die verschiedensten Symbole abgebildet waren. Unter anderen fand ich auch die drei, die auf diesen Beutel eingestickt waren. Das eine stand für „Stärke erlangen“, das andere für „Siegreich im Kampf“ und das dritte „Schutz“. Nachdem ich gespannt die Seite durchgelesen hatte ließ ich mich zurück in meinen Stuhl fallen. Ich fühlte mich nicht viel schlauer als vorher, eher im Gegenteil, es verwirrte mich noch mehr. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Ich lief eilig an Christopher vorbei der mir fragend hinter her schaute: „Was hat dich denn gebissen? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“, ich ließ ihn stehen, ohne ihm zu antworten. Als ich meine Zimmertür hinter mir schloss, ließ ich mich, mit dem Rücken an die Tür gelehnt, auf den Boden sinken. Mein Herz pochte vor Aufregung, ich musste mich erstmal wieder beruhigen. Was war bloß los mit mir? Ich war gerade vor dem besten Freund meines Stiefbruders regelrecht geflohen, weil er kalte Hände hatte, aber eiskalte Hände. Es war nicht sonderlich kalt draußen, nein im Gegenteil. Seine Augen waren so anders als eben noch während der Fahrt, sie jagten mir Angst ein. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken: „Ja?“ es war Christopher der sich besorgt anhörte: „Was ist denn los? Hat Rob was angestellt, als ihr alleine wart?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Getan hatte er nichts, aber trotzdem jagte er mir Angst ein. Ich hörte wieder seine Stimme: „Sam? Sag doch was.“ Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Christopher nahm mich, wie versprochen, in seinem Auto mit zur Schule. Es war ein Backsteingebäude welches hell und freundlich wirkte. Aus allen Richtungen strömten bereits die Schüler herbei. Wir parkten auf dem schon fast vollen Schulparkplatz und gingen gemeinsam Richtung Schulgebäude. Nachdem wir alles Bürokratische erledigt hatten zeigte mir Christopher meinen Klassenraum und musste mich alleine lassen. Wir waren leider in verschiedenen Klassen, da er einen Jahrgang über mir war, aber er versprach mir, dass wir uns in der Pause in der Mensa treffen würden und erklärte mir noch den Weg dorthin. Ich brachte also die ersten beiden Stunden Mathe und Physik hinter mich um mich dann auf die Suche nach der Mensa zu machen. Ich ging gerade suchend den Gang runter als mich ein dunkelhaariger Junge ansprach. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Am Abend fiel ich erschöpft in mein Bett. Christopher und ich hatten den ganzen Tag am See gesessen und uns unterhalten, ohne jedoch noch einmal aneinander zu geraten. Es war für noch unbegreiflich einen "Bruder" zu haben, aber es war schön mit ihm nach bereits so kurzer Zeit vertraut umgehen zu können, es kam mir vor als wären wir zusammen aufgewachsen. Ich ließ den Tag noch mal Revue passieren und war gleichzeitig in Gedanken bei meinem morgigen ersten Schultag. Ich konnte kaum meine Augen aufhalten und es dauerte nicht lange bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel. Es war noch dunkel als ich aufwachte, ich war mir nicht sicher was mich geweckt hatte. Ich wollte mich gerade nochmal umdrehen und mich wieder in meine Decke kuscheln, als ich einen lauten, dumpfen Knall hörte. Ich fuhr erschrocken zusammen und war mir unsicher was ich jetzt tun sollte. Ich war wie versteinert vor Angst, bis meine Sorge meine Angst in den Hintergrund stellte. Mom, Andrew, Chris... Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
„Oh, wie wunderschön es hier ist.“ Mehr kam mir nicht über meine Lippen. Christopher ging an mir vorbei und ich konnte sehen, dass er wieder lächelte. Ich folgte ihm zu einer Wiese wo er den Rucksack ablegte und die Decke hervor holte um sie auszubreiten. Während er mit der Decke zu Gange war sagte er „Sam, es tut mir leid, wie ich eben reagiert habe, das war nicht richtig. Ich habe wohl etwas überreagiert.“ Ich war überrascht, eine solch direkte Entschuldigung hatte mir gegenüber noch niemand ausgesprochen. „Nein, du hattest Recht.“, widersprach ich. Er setzte an um etwas zu sagen, aber ließ es dann doch sein. Schweigend packte er die Lunchpakete aus, die uns Elena gezaubert hatte. Wir saßen nebeneinander auf der Decke und blickten auf den See. In den Bäumen hörte ich die Vögel zwitschern. Still genossen wir die wundervolle Atmosphäre. Es war ein bezaubernder Ort, der nur eine Viertelstunde Fußmarsch von meinem neuen zu Hause entfernt lag. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür. Ich schaute aus dem Fenster und die Sonne vertrieb gerade die Dunkelheit. Es klopfte wieder. Ich drehte mich um und schaute auf meinen Wecker, es war 7:00 Uhr Morgens an einem Sonntag. Ich war noch so müde, dass ich das Klopfen einfach ignorierte. Es klopfte schon wieder und ich hörte Christopher: „Hey Schwesterchen, das Frühstück ist fertig.“ Ich brummte nur vor mich hin, als die Tür auf ging. Christopher stand in der Tür und grinste mich an: „Na? Sind wir ein Morgenmuffel?“ Ich zog mir die Decke über den Kopf und antwortete: „Ja, immer bis 9 Uhr.“ Er lachte, aber machte keine Anstalten zu gehen „Ich muss dich mit runter bringen sonst verweigert mir Elena mein Frühstück.“ Ich zog mir die Decke bis unter die Nase und schaute ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Komm schon, es gibt auch die besten Spiegeleier die du je essen wirst.“ Mit einem erneuten Brummen sagte ich zu und bedeutete ihm raus zu gehen. Ich schleppte mich aus meinem Bett zum Kleiderschrank und zog mich an. |
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November 2013
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