Ungeduldig starrte ich auf die Uhr. Die Zeit verging wie im Schneckentempo und Mikael wollte einfach nicht auftauchen. Über zwei Stunden wartete ich nun auf ihn, weshalb ich genervt ausatmete. Die Zusammenkunft mit dem Rudel lief nicht so, wie sich das Tatjana vorgestellt hatte. Die Ältesten zeigten kaum Interesse, was sie völlig aus dem Konzept gebracht hatte und auch hier war Mikael nicht aufgetaucht. Sie hatte zuvor die Nacht kein Auge zugetan, während sie sich überlegt hatte, was sie sagen sollte. Sie hatte großen Widerstand erwartet, da die Werwölfe den Vampiren nicht freundlich gesonnen sind, aber statt dessen traf sie auf Gleichgültigkeit.
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Ungeduldig starrte ich auf die Uhr. Die Zeit verging wie im Schneckentempo und Mikael wollte einfach nicht auftauchen. Über zwei Stunden wartete ich nun auf ihn, weshalb ich genervt ausatmete. Die Zusammenkunft mit dem Rudel lief nicht so, wie sich das Tatjana vorgestellt hatte. Die Ältesten zeigten kaum Interesse, was sie völlig aus dem Konzept gebracht hatte und auch hier war Mikael nicht aufgetaucht. Sie hatte zuvor die Nacht kein Auge zugetan, während sie sich überlegt hatte, was sie sagen sollte. Sie hatte großen Widerstand erwartet, da die Werwölfe den Vampiren nicht freundlich gesonnen sind, aber statt dessen traf sie auf Gleichgültigkeit.
4 Comments
![]() Endlich Samstag :) Der Wecker klingelte das erste Mal um 6:30 Uhr, natürlich hab ich ihn erstmal eine Viertelstunde weiter gestellt, denn an einem Samstag so früh aufzustehen, ist einfach ZU FRÜH. Ganz aufgeregt und hibbelig, habe ich es dann doch geschafft aus den Federn zu hüpfen. Etwas gefrühstückt und zurecht gemacht fuhr ich dann um 8:00h auf die Autobahn. Immer schön der aufgehenden Sonne entgegen, fuhr ich nach Köln um meine Cousine und die süße Jacqueline abzuholen. Mit etwas Verspätung kamen wir dann bei Jay Valentine an, bei der ich erstmal wohin musste, denn ich war so schlau, während der Fahrt nach Köln, 300 ml Tee in mich rein zu kippen -,- Nachdem alles erledigt war machten wir uns, auch wieder mit etwas Verzögerung (der Kaffee musste gemischt und die Sitzplätze eingekuschelt werden) auf den Weg zu Ashley Kalandur. Mit vielen Fragezeichen im Gesicht, haben wir den Weg dann doch noch gefunden und alle 4 Mädels waren das erste Mal auf einen Haufen. Nach erstem Beschnuppern und einer herzlichen Begrüßung konnte es weiter gehen. Nun hieß es: Nächste Haltestelle FBM. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Wir schlichen durch den Wald. Das Knacken der Äste unter unseren schweren Stiefeln machte mich nervös. Hinzu kam, dass wir die Orientierung verloren hatten. Die Diskussion, warum wir den Van so weit weg geparkt hatten, war im vollen Gange und Logan ließ sich Lautstark darüber aus, dass man nicht vorischtig genug sein konnte, dabei fragte ich mich, welchen Sinn diese Vorsicht hatte, wenn die Vampire uns so wie so kommen hörten und verdrehte die Augen. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Während mir Äste ins Gesicht schlugen, hastete ich durch den Wald. Es würde nicht lange dauern bis er bemerkte, dass ich geflüchtet war. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte, ich hatte kaum Kraft und musste schwer atmen. Mir schoss immer wieder die eine Frage durch den Kopf: Wie konnte das möglich sein? Ich war gestorben! Liam hatte mich getötet! Schmerzvolle Erinnerungen kamen in mir hoch, was mich dazu brachte stehen zu bleiben. Ich stützte mich an einen Baum ab, denn der Hunger zehrte an meiner Kraft. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Der Zorn in ihren Augen zeigte mir, dass sie sich daran erinnerte, was vor ihrem Tod geschah. Sie wirkte noch recht blass und schwach, aber wunderschön. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu, aber kletterte sie von dem Altar herunter, so dass dieser jetzt zwischen uns lag. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, gab mir jedoch Mühe meine Enttäuschung nicht zu zeigen. »Auch, wenn ihr in einem anderen Körper steckt, eure Eigenheiten sind die selben geblieben«, ermahnte sie mich bissig. Dann senkte sie ihren Blick und fuhr sich mit der Hand an ihre Kehle. Sie musste durstig sein. »Möchtet ihr nicht mit mir kommen, damit ihr euch nähren könnt?«, fragte ich sie nachsichtig, während ich mich langsam auf sie zu bewegte. Ihre Augen schossen zurück zu mir: »Bleibt, wo ihr seid!« ![]() Cassandra ist nach ihrem Auftrag nach Belron zurückgekehrt. Dort bekommt sie eine Nachricht, die ihr Leben verändern wird. Während James und sie wieder vereint werden, taucht jemand auf, der ihr Glück zu zerstören droht. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
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Megans Körper lag, bekleidet in einem weißen Spitzenkleid, auf dem Altar, umringt von zwölf brennenden Fackeln, inmitten einer kleinen Lichtung. Wenn ich der Schamanin glauben durfte, dann musste Sofias Seele, auch nach so langer Zeit, noch dort draußen sein. Sie hatte mir erklärt, dass es nach dem Tod ein Weiterleben in einer anderen Welt gab. Da sie es bereits an mir demonstriert hatte, lag mir der Beweis vor. Ob es nun Welten, Dimensionen oder sogar den Himmel gab, interessierte mich dabei nicht. Hauptsache sie holte Sofia zu mir zurück. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Wütend starrte die Werwölfin ihren Bruder nieder. Ich wusste nicht, was zwischen ihnen vorgefallen war, aber ging mich das auch nichts an. »Also, was ist?«, fragte ich Dante nervös. Er schob seine Finger ineinander und legte sein Kinn auf sie, nachdem er seine Ellenbogen auf seine Knie stützte. Er blickte mich nachdenklich und mit zusammengezogenen Augenbrauen an. »Du meinst es also ernst?«, fragte er mich. Ich nickte ihm entschlossen zu. »Kumpel, es tut mir leid, dass ich es dir sagen muss, aber sie ist aus freien Stücken mit ihm gegangen. Verdammt, sie hat dabei zu gesehen, wie er Jay das Herz aus der Brust riss, und hat nicht mal mit der Wimper gezuckt.« Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Eng umschlungen standen wir im Wohnzimmer. Mit jedem Atemzug schmiegte sich ihr Körper enger an meinen. Verblüfft über ihr Verhalten zuckte ich zurück, doch sie ignorierte es einfach und griff nach meinen Armen, um meine Hände auf ihre Hüfte zu legen. Während wir uns weiter küssten, strich ich ihr unbeholfen über ihren Rücken. »Warte«, bat ich sie, worauf sie sich von mir zurückzog und mich fragend anblickte. Ihre Hände ruhten noch auf meinem Brustkorb, als sie mich fragte: »Bin ich zu weit gegangen?« Ich wusste nicht, was ich ihr darauf antworten sollte und schüttelte stattdessen verwirrt den Kopf. Sie blickte mich besorgt an. Ich verstand auch nicht, was mich verunsicherte. Seit Wochen genoss ich ihre Nähe, konnte es kaum erwarten sie zu sehen und jetzt, wo sie mich küsste, mich wollte, brachte mich das aus der Fassung. Ich betrachtete sie, wie sie mit geröteten Wangen vor mir stand, und fragte mich, was ich hier tat. Als Nächstes zog ich sie wieder an mich heran und küsste sie erneut, doch eindringlicher als zuvor. Ich legte all meine Leidenschaft in diesen einen Kuss. Ich hob sie hoch, so dass sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen konnte. Und fragte sie: »Wo ist dein Schlafzimmer?«, sie deutete in eine Richtung und drückte sofort wieder ihre Lippen auf meine. ![]()
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November 2013
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