Der Mann, der eben noch den Altar umrundet hatte, schob seine Hand unter den Bauch der Frau und hob damit ihren Hintern an. Seine andere Hand wanderte über ihren Rücken hoch bis zum Nacken und vergrub sich anschließend in ihren Haaren. Er zog ihren Kopf grob zu sich heran und beugte sich über ihren Körper um sie zu küssen. Während diesem innigen Kuss wanderte seine Hand weiter zu ihrem Busen und knetete ihn durch. Ich bemerkte, dass die Hand, die er zuvor unter ihren Bauch geschoben hatte, zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie dort massierte. Die Frau stöhnte unter ihm zufrieden auf, seine Berührungen wurden immer intensiver, was die Frau offensichtlich genoss. Langsam wurde mir heiß und mein Bauch kribbelte. Natürlich hatte ich so was schon mal in Filmen gesehen, aber das war nicht annähernd wie das hier.
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Der Mann, der eben noch den Altar umrundet hatte, schob seine Hand unter den Bauch der Frau und hob damit ihren Hintern an. Seine andere Hand wanderte über ihren Rücken hoch bis zum Nacken und vergrub sich anschließend in ihren Haaren. Er zog ihren Kopf grob zu sich heran und beugte sich über ihren Körper um sie zu küssen. Während diesem innigen Kuss wanderte seine Hand weiter zu ihrem Busen und knetete ihn durch. Ich bemerkte, dass die Hand, die er zuvor unter ihren Bauch geschoben hatte, zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie dort massierte. Die Frau stöhnte unter ihm zufrieden auf, seine Berührungen wurden immer intensiver, was die Frau offensichtlich genoss. Langsam wurde mir heiß und mein Bauch kribbelte. Natürlich hatte ich so was schon mal in Filmen gesehen, aber das war nicht annähernd wie das hier.
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Stundenlang durchsuchte ich verzweifelt das Internet um heraus zu finden was mir Elena da in die Hand gedrückt hatte. Ich wollte schon aufgeben und diesen Beutel entsorgen, als ich auf einer Seite, die sich mit Voodoo befasste, fündig wurde. Diese Seite war ein Shop für Kettenanhänger auf denen die verschiedensten Symbole abgebildet waren. Unter anderen fand ich auch die drei, die auf diesen Beutel eingestickt waren. Das eine stand für „Stärke erlangen“, das andere für „Siegreich im Kampf“ und das dritte „Schutz“. Nachdem ich gespannt die Seite durchgelesen hatte ließ ich mich zurück in meinen Stuhl fallen. Ich fühlte mich nicht viel schlauer als vorher, eher im Gegenteil, es verwirrte mich noch mehr. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Ich folgte Logan durch das große Haus, die Anspannung der letzten Stunden fiel von mir ab und ich bemerkte nun wie erschöpft ich war. Ich machte mir Gedanken um Dana, ich konnte nicht nachvollziehen, wie sie mich so verurteilen konnte ohne mich zu kennen. Auch Logan war bis eben nicht klar gewesen, dass ich nicht freiwillig zu einer Vampirin geworden war. Ich gab mir Mühe nicht mehr zu sehr darüber nachzudenken, ich wollte nur noch zu meiner Tochter. Ich vermisste sie so sehr, dass es mir das Herz zerriss. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute der letzten Wochen hatte ich an sie gedacht und gebetet, dass ich sie eines Tages wieder in die Arme schließen konnte. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Die Vampire waren endlich abgezogen, nur noch vier von Liam´s Mündeln waren zurück geblieben und hatten ihren Posten bezogen. Auch Megan war sich der beruhigten Lage bewusst und stürmte plötzlich, wie von dem Teufel höchst persönlich gehetzt, Richtung Gebäudeeingang. Sie war unnatürlich schnell, weshalb ich Schwierigkeiten hatte sie einzuholen. Kurz bevor sie den Eingang erreicht hatte, bauten sich die Werwölfe vor ihr auf und versprerrten ihr damit den Durchgang. Aufgebracht schrie sie die Werwölfe an und wollte hinein gelassen werden, doch als sie merkte, dass sie so nicht weiter kam warf sie mir einen Wut entbrannten Blick zu. Ich hatte sie endlich eingeholt und wollte ihr die Situation erklären, da packte sie meinen Arm und verdrehte mir diesen hinter meinem Rücken. Sie zischte mir, jedes Wort einzelnt betonend, zu "Wo – ist – meine – Tochter?", ihr Stimme war dabei eiskalt. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Ich lief eilig an Christopher vorbei der mir fragend hinter her schaute: „Was hat dich denn gebissen? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“, ich ließ ihn stehen, ohne ihm zu antworten. Als ich meine Zimmertür hinter mir schloss, ließ ich mich, mit dem Rücken an die Tür gelehnt, auf den Boden sinken. Mein Herz pochte vor Aufregung, ich musste mich erstmal wieder beruhigen. Was war bloß los mit mir? Ich war gerade vor dem besten Freund meines Stiefbruders regelrecht geflohen, weil er kalte Hände hatte, aber eiskalte Hände. Es war nicht sonderlich kalt draußen, nein im Gegenteil. Seine Augen waren so anders als eben noch während der Fahrt, sie jagten mir Angst ein. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken: „Ja?“ es war Christopher der sich besorgt anhörte: „Was ist denn los? Hat Rob was angestellt, als ihr alleine wart?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Getan hatte er nichts, aber trotzdem jagte er mir Angst ein. Ich hörte wieder seine Stimme: „Sam? Sag doch was.“ Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Ich musste zunächst verarbeiten, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Das konnte doch nicht wirklich passieren, oder doch? Unsere Gruppe schloss sich immer enger zusammen, versuchte eine Verteidigungslinie zu bilden. Man konnte nicht wissen wie schnell die Situation eventuell wieder eskalieren würde. Ich beobachtete Liam, wie er Megan immer weiter bedrängte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihm nachgeben musste. Sie war sein Geschöpf, eigentlich hatte man keine Wahl, es war beeindruckend, wie lange sie stand hielt. Dann kam mir eine Idee. Mein Blick schoss zu Dante, der immer noch als Werwolf neben mir stand und, so wie ich, die Situation beobachtete. Als hätte er meinen Blick auf sich gespürt wandte er mir seinen Kopf zu und nickte. Sollten wir dieses Schlamassel überleben, würde ich ihn fragen müssen, wie er das machte. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Es waren etwa ein Dutzend Werwölfe übrig geblieben die sich nun zurück gezogen und zu uns gestellt hatten. Ich hörte Logan aufgeregt auf jemanden einreden „Dante, Kumpel. Bin ich erleichtert dich zu sehen.“, als ich mich umdrehte sah ich wie er lachend einem Werwolf hinter dem Ohr kraulte. Ich hoffte, dass der Tag nicht noch kurioser werden würde. Ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Eingangstor des Grundstücks, wo sich eine Gruppe von Vampiren sammelte, sie waren eindeutig in der Überzahl. Als sich die Gruppe formiert hatte trat Raoul, der die Spitze formte, erhobenen Hauptes einen Schritt vor und sagte „Liebste, meint ihr nicht, dass euer Platz an meiner Seite ist?“, er strahlte so viel Arroganz aus, wie ich es nur von Liam gekannt hatte. |
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November 2013
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