Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Mit ausdrucksloser Mine ging ich sicheren Schrittes auf Liam zu, ohne Logan oder die Anderen weiter zu beachten. Der Vampir reichte mir bereits seine Hand, ich gab mir Mühe keine Gefühlsregungen zu zeigen, als ich seiner Geste entgegen kam. Kurz bevor ich seine Fingerspitzen berührte, warf es mich plötzlich zu Boden. Ich bremste den Sturz mit meinen Armen ab und verharrte eine Sekunde erschrocken auf allen Vieren. Das glucksende Geräusch eines Menschen löste meine Starre, so dass ich auf meine Füße sprang, um festzustellen wer so lebensmüde war sich einzumischen. Ich erwartete Logan zu sehen, doch Jay stand Liam direkt gegenüber. Seine Hand steckte bis zu seinem Handgelenk in ihrem Brustkorb, ihre Augen vor Entsetzen aufgerissen schnappte sie hektisch nach Luft. Sein wütender Blick wanderte zu mir, als er durch seine zusammengebissenen Zähne zischte »Ihr Menschen ... Ihr werdet mir überdrüssig. Was glaubt ihr, welche Geduld ich bisher aufbringen musste und wie viel davon übrig ist?« daraufhin riss er mit einem Ruck seine Hand aus ihrer Brust. Ich sah zu, wie die Jägerin zusammenbrach, und wartete darauf, dass sie sich bewegte. Ich hörte noch ein paar Mal das Pochen ihres Herzens, aber nicht aus ihrer Brust. Irritiert hob ich meinen Blick und alles in mir gefror, er hielt ihr Herz in der Hand.
Mit ausdrucksloser Mine ging ich sicheren Schrittes auf Liam zu, ohne Logan oder die Anderen weiter zu beachten. Der Vampir reichte mir bereits seine Hand, ich gab mir Mühe keine Gefühlsregungen zu zeigen, als ich seiner Geste entgegen kam. Kurz bevor ich seine Fingerspitzen berührte, warf es mich plötzlich zu Boden. Ich bremste den Sturz mit meinen Armen ab und verharrte eine Sekunde erschrocken auf allen Vieren. Das glucksende Geräusch eines Menschen löste meine Starre, so dass ich auf meine Füße sprang, um festzustellen wer so lebensmüde war sich einzumischen. Ich erwartete Logan zu sehen, doch Jay stand Liam direkt gegenüber. Seine Hand steckte bis zu seinem Handgelenk in ihrem Brustkorb, ihre Augen vor Entsetzen aufgerissen schnappte sie hektisch nach Luft. Sein wütender Blick wanderte zu mir, als er durch seine zusammengebissenen Zähne zischte »Ihr Menschen ... Ihr werdet mir überdrüssig. Was glaubt ihr, welche Geduld ich bisher aufbringen musste und wie viel davon übrig ist?« daraufhin riss er mit einem Ruck seine Hand aus ihrer Brust. Ich sah zu, wie die Jägerin zusammenbrach, und wartete darauf, dass sie sich bewegte. Ich hörte noch ein paar Mal das Pochen ihres Herzens, aber nicht aus ihrer Brust. Irritiert hob ich meinen Blick und alles in mir gefror, er hielt ihr Herz in der Hand.