
- Taschenbuch: 362 Seiten
- Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform; Auflage: 1 (26. Januar 2013)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 1481948091
- ISBN-13: 978-1481948098
- Größe und/oder Gewicht: 19,8 x 12,8 x 2 cm
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Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Mit meiner Tochter auf dem Arm trat ich auf den Korridor, immer noch mitgenommen von meinen Gefühlen. Ich wartete darauf, dass Logan heraus kommen würde, aber nachdem nun fast eine halbe Stunde vergangen war, vermutete ich, dass er noch etwas Zeit mit Dana brauchte. Ich blickte nachdenklich den Flur entlang, er hatte mich durch verschiedene Flure gelotst, so dass ich irgendwann die Orientierung verloren hatte, ich würde den Weg wohl nicht alleine finden. Der Umstand, dass Rose Hunger bekam, drängte mich jedoch dazu, mich auf die Suche zu begeben. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Verängstigt versuchte Carrie in der dunklen Höhle etwas zu erkennen, doch gelang es ihr nicht. Es war viel zu dunkel und sie konnte nicht mal ihre Hand vor Augen erkennen. Fenix begann ein fröhliches Lied zu summen, was Carrie einmal mehr erkennen ließ, dass dieser Kerl völlig irre war. Wie alle in diesem Dorf. Wäre sie doch bloß zurück in die Stadt gelaufen und nicht hierher. Sie fragte sich wie tief sie in diesen Berg vorgedrungen waren und fühlte sich bei der Dunkelheit und der Atmosphäre an ihre eigenen Horrorgeschichten erinnert, die sie in den letzten Jahren geschrieben hatte. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Elena hatte ihren festen Blick auf mich gerichtet und wartete auf eine Reaktion. Ich konnte sie nur mit offenem Mund anstarren, während mir lauter wirre Gedanken durch den Kopf schossen. Sie glaubte fest an das was sie mir erzählte. Meine Großmutter eine Hexe? Wenn das so gewesen wäre, hätte ich das doch sicher mitbekommen müssen, immerhin bin ich bei ihr aufgewachsen. Natürlich ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die sich mit Wicca beschäftigen und es als eine Art Lebensstil ausleben, aber Flüche aussprechen die tatsächlich etwas bewirken?, „Das ist doch alles Schwachsinn!“, entgegnete ich heftig und stand auf. Ich ging zu meinem Schreibtisch, lehnte mich gegen ihn und sprach energisch weiter „Meine Großmutter hatte mit solche Dingen nichts zu tun! Das Highlight der Woche war für sie das wöchentlich Kreuzworträtsel zu lösen!“, ich verschränkte die Arme vor der Brust. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Village
Ihr Kopf wippte auf und ab, während sie versuchte ihre Augenlider flatternd zu öffnen. Mit jeder Bewegung schoss ein scharfer Schmerz durch ihre Schläfen und sie bemerkte, dass etwas warm über ihre Nase lief, war das Blut? Als sie mit ihrer Hand an ihren Kopf fassen wollte, merkte sie plötzlich, dass sie gefesselt war. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte sich zu erinnern was geschehen war. Ein Bild eines Baumes schoss ihr durch den Kopf und das sie dagegen gefahren war. Das würde ihre Kopfverletzung erklären, aber nicht ihre Situation. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken an ihre Füße gefesselt. Auf der Schulter von Fenix, der sie problemlos zu tragen schien, konnte sie nicht um Hilfe rufen, denn ihr Mund war geknebelt. Verzweifelt fing sie an zu wimmern, die Tränen liefen ihr bereits über die Wangen und langsam wurde sie hysterisch. Ihr fiel nun wieder ein, wie sie hier her gekommen war Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: Blutmond
Chris stand direkt vor dem Sessel, hinter dem ich mich immer noch, und das nicht erfolgreich, vesteckte. Ich wünschte mir, dass sich der Erdboden unter mir auftun würde, damit ich in ihm versinken konnte oder ich einfach unsichtbar werden würde, aber natürlich blieb Beides aus. Ich dachte angestrengt nach, wusste jedoch nicht was ich zu ihm sagen sollte. „Möchtest du da sitzen bleiben?“, fragte er spitzbübig. Meine Augen schossen zwischen ihm und dem, was im Garten geschah, hin und her, aber er schien es gar nicht zu beachten. Ich stand auf, darauf bedacht, dass man mich draußen nicht bemerken würde. Schüchtern bewegte ich mich in Richtung Treppe und dachte darüber nach einfach vor ihm davon zu laufen und mich in meinem Zimmer zu verkriechen. Aber, gerade als ich den Gedanken beendet hatte kam Chris einen Schritt auf mich zu und griff nach meiner Hand, als würde er mich daran hindern wollen, den nicht ausgesprochenen Gedanken in die Tat umzusetzen. Er zog mich mit einem festen, aber sanften Griff zu sich heran. Mein Gesicht musste Feuerrot leuchten, mein Kopf fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen. Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, für eine Inhaltsübersicht schaut doch bitte hier: The Huntsmen
Unbeholfen zerrte Dana, mit ihren blutigen Händen, an Rose, ohne darauf zu achten, ob sie ihr wehtat. Die Kleine klammerte sich an ihrer Mutter fest und vergrub dabei ihre Finger in deren Kleidung, während sie leise wimmerte. Ich näherte mich den miteinander ringenden Frauen, die mich nicht weiter beachteten. Megan schrie sie an „Finger weg von meiner Tochter!“ holte aus und schlug Diana mit der flachen Hand ins Gesicht, was mir zeigte, dass sie ihr nicht zu sehr schaden wollte, sie hätte auch anderes reagieren können. Eindringlich redete sie auf Dana ein, der inzwischen unaufhörlich die Tränen über die Wangen rannen. "Nun kommen sie doch zur Vernunft! Sie sehen doch, dass sie bei mir, ihrer Mutter, sein möchte!", doch Dana ließ nicht von ihr ab, so dass sie sich Zähne knirschend an mich wandte "Tu etwas oder ich muss ihr weh tun.“, ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. |
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November 2013
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